Einzelausstellungen (Auswahl)
2018__Galerie Straihammer und Seidenschwann Wien, AT mit Virginie Bailly__Kunstverein Landshut, mit Stefanie Reiter__Schloss Königshain b. Görlitz
2017__Kunstraum Nestroyhof Wien, AT__Galerie der Kunststiftung
pro arte Ulm__Kunstverein Unna__Kunstverein Radolfzell, mit V.
Verdet__BBK-Galerie Würzburg__Galerie im Glasbau Pfarrkirchen, mit
Monika Supé__Naturkundemuseum Regensburg (Kat.)
2016__Galerie Christian Pixis München__Galerie 20gerhaus Ried, AT
2015__Sammlung Peter und Irene Ludwig Museen Bamberg__Kunstforum Schwäbisch Hall__Kunstraum Pro Arte Hallein, AT, mit N. Zuckerstätter__Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf (Kat.)__Kunstverein Zirndorf__Galerie im Schlosspavillon München/Ismaning__Galerie Altes Rathaus Musberg Leinfelden-Echterdingen__Sparkassengalerie Schweinfurt__Städtische Galerie Neuburg a. d. D.
2014__Galerie Bäumler Regensburg (Kat.)__Kunst- und Kulturforum Laubach__Städtische Galerie Alzey__Kunstverein Dachau
2013__Universität Regensburg Kapelle__Städtische Galerie Halle II Straubing__Städtische Galerie Pfaffenhofen__Aurum Magnum Aying, mit H. Mühlbacher__Kunsttage Schloss Wildthurn Landau
2012__Künstlerhaus Regensburg Wintergarten__Naturkundemuseum Regensburg__Tempel Museum, Etsdorf (Kat.)__Einweihung des Künstlerkreuzes Etsdorf__Künstlerbahnhof Ebernburg Bad Münster
2011__Luftmuseum Amberg (Kat.)
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2018__August-Macke-Haus
Bonn (Kat.)__NöArt
Niederösterreich Gesellschaft für Kunst und Kultur, AT
(Kat.)__Städtische Galerie Halle II Straubing__Luftmuseum
Amberg__Städtische Galerie Leerer Beutel Regensburg__Galerien der
Stadt Salzburg, AT
2017__Galerienhaus Stuttgart__Stiftung S BC pro arte Biberach
(Kat.)__Museum zur Geschichte von Christen und Juden Laupheim
(Kat.)__Gesellschaft für Museum und Kunst Zirndorf e.V. (Kat.)
2016__Kunsthaus Obernberg, AT__Reitstadel
Neumarkt__Naturkundemuseum Regensburg__Oberpfälzer
Künstlerhaus Schwandorf (Kat.)__Kunst- und Gewerbeverein
Regensburg (Kat.)
2015__Galerie Bäumler Regensburg__Städtische Galerie Wangen__Kunstverein Walkmühle Wiesbaden (Kat.)__Kunst- und Gewerbeverein Regensburg (Kat.)__Kunstverein Weiden__Leerer Beutel Regensburg__Städtische Galerie Wertingen__Galerie Heike Arndt Berlin
2014__Ägyptisches Museum München (Kat.)__Stadt Wolfenbüttel (Kat.)__Tempel Museum Etsdorf__Städtische Galerie Cordonhaus Cham__Stadtmuseum Deggendorf (Kat.)__Kunstverein Graz Regensburg__Kunstverein Aichach__Kunst- u. Gewerbeverein Regensburg (Kat.)
2013__LK-Galerie Schloss Neuburg am Inn__Sparkassen-Zentrale Regensburg
2012__Städtische Galerie Traunstein
2011__Kunstkabinett Regensburg Schwarz-Weiß__Stadt Schwabach Ortung-Biennale (Kat.)__Kunstkabinett Regensburg Accrochage
Sammlungen seit 2011
Museen der Stadt Bamberg__Edwin-Scharff-Museum Neu-Ulm__Luftmuseum Amberg__Tempel Museum Etsdorf__Museum zur Geschichte von Christen und Juden Laupheim__Bezirk Oberpfalz__Stiftung S BC pro arte Biberach__Kunststiftung pro arte Ulm__Kunstsammlung Stadt Wertingen__Kunstsammlung Bausparkasse Schwäbisch Hall__Stadtwerke Aalen__Kunstsammlung Künstlerbahnhof Ebernburg__Fujikawa Kirie Art Museum Japan__Kunstsammlung Sparkasse Schweinfurt__Kunstsammlung Sparkasse Regensburg__Künstlerkreuzeweg Etsdorf__Privatsammlungen in Deutschland & Österreich
Kataloge (Auswahl)
2018__CLOUD, Hans Lankes__TINY HOUSES SOCIETY, Hans Lankes
2017__Wandwesen 2017, Naturkundemuseum Regensburg
2015__Messerschnitte 2015, Oberpfälzer Künstlerhaus Schwandorf
2014__Messerschnitte 2014, Galerie Bäumler Regensburg
2013__Edition S 38, DSVKunstkontor Stuttgart__Cuts, Hans Lankes
2012__Trojaner, Tempel Museum Etsdorf
2011__Vogeltraum, Luftmuseum Amberg__Ortung-Biennale, Stadt Schwabach
Kontakt:
hrlankes@web.de















Presse:
2018 (Auswahl)
„Lankes‘
Welt zeigt perspektivisch mitunter täuschende
Gebäude-Silhouetten, deren Binnenstruktur geometrisch-linear
aufgelöst ist. Diese akkuraten Architekturen sind
hochästhetisch und derart filigran, dass ihr Schöpfer von
einem fast manischen Willen zur Strukturierung getrieben zu sein
scheint. Eines seiner „Häuser“ leuchtet von innen in
Neongelb, ein anderes steht auf einer Klippe, deren strukturelle
Beschaffenheit viel lockerer ist und eher an die Frottagen von Max
Ernst erinnert. Die ganze Bandbreite dieses Themas mit Variationen
offenbaren die betörenden Kleinformate der „Tiny Houses
Society“.
Der Künstler interessiert sich auch für organische Strukturen
und lässt seine Silhouetten dreidimensional wirken: Seine
„Cloud“ ist eine Vielheit der Formen: mal kristallin, mal
blütenartig, scheinen sie teils dem Mikro-, teils dem Makrokosmos
entnommen. Die Rückseite des Kartons hat er dafür mit
Neonfarbe bestrichen und lässt sie vor der Wand schweben, so dass
sie farbig schimmernde Schatten auf die Fläche dahinter werfen.
Ein faszinierender Effekt."
Landshuter Zeitung, 27. Januar 2018
„Es
ist eine fantastische, fabelhafte, manchmal irritierende und manchmal
mit feinem Spott durchwobene, scharf konturierte Welt, die Lankes mit
Messer und Skalpell aus dem schwarzen Papier entstehen lässt.
Ausdrucksstarke Motive, reduziert aufs Wesentliche und mit handwerklich
höchster Präzision und Konzentration gefertigt, entfalten sie
dabei oft eine filigrane Leichtigkeit und ambivalente Sehnsucht."
Mittelbayerische Zeitung, 15. Januar 2018
„Die Arbeit mit dem Schatten hat Lankes
mittlerweile so perfektioniert, dass der Lichteinfall als wesentliche
Komponente seines Schaffens nicht mehr wegzudenken ist. Auf der Rückseite
oftmals farbig gestrichen, werfen die aus Papier geschnittenen Figuren
zusätzlich kolorierte Umrisse auf die mit leichtem Abstand nach hinten gerückte
Wand. Die Messerschnitte, an sich eine flächige, streng zweidimensionale
Angelegenheit, werden dadurch flimmernd und mehrschichtig."
Der Neue Tag, 19. Januar 2018
2017 (Auswahl)
„An
der Arbeit von Hans Lankes hat mich die besondere Technik des
Messerschnittes interessiert", so Christine Janicek, Leiterin des
Kunstraums Nestroyhof und Kuratorin der Ausstellung, „aber
auch die Schnittstelle zwischen Grafik und Objekt, die seine Arbeit
prägt, sowie seine konsequente Auseinandersetzung mit dem Raum.
Seine Arbeiten sind sehr akribisch und präzise und dennoch ergibt
sich durch das Arbeiten mit Farbe und durch das Licht eine über
den feinen Schnitt hinausgehende weitere Ebene. Dies macht die Bilder
bei aller Schärfe auch filigran, zudem dreidimensional und
lebendig".... Hans Lankes benützt Parameter der Malerei und der
Zeichnung und erweitert diese in den Raum. Die bemalten Rückseiten
der Objekte ergeben an den Wänden interessante Mischfarben im
Raum. Die Messerschnitte scheinen wie auf einem Kissen aus farbigem
Licht zu schweben. Dass die Beschäftigung mit Raum und
Räumlichkeit ein Schwerpunkt im Schaffen des Künstlers ist,
zeigt auch die Häuser-Serie, die ergänzend im Obergeschoss
des Kunstraums Nestroyhof gezeigt wird. Hierbei übersetzt der
Künstler architektonische Motive in abstrakte Strukturen und
Zeichen."
PARNASS Kunstmagazin, AT, I/2017
„Der Kunstraum Nestroyhof startet diese Woche mit einer neuen
Programmschiene. "raumbezogen" lädt KünstlerInnen ein, sich
auf die räumlichen Gegebenheiten des Kunstraumes einzulassen und
sich künstlerisch mit ihm auseinanderzusetzten. Hans Lankes macht
den Beginn. Das Messer wird in seiner Kunst zum Zeichenutensil, mit
welchem er Motive aus Papieren herausschält und somit filigrane
und feine Details erschafft. Speziell für die Ausstellung im
Kunstraum Nestroyhof entstand die Wandinstallation viennaCLOUD. Sie
besteht aus Schwärmen mehrteiliger Formen, welche an Wolken
erinnern. Durch den Einsatz von fluoreszierender Farben wird ein
Zusammenspiel von Licht und Schatten erzeugt."
Gallerytalk.net/Wien, 3. April 2017
„Hans
Lankes „erschneidet“ fantastische Formen und Figuren,
Biomorphes ebenso wie Gegenständliches. Die Messerschnitte des
Regensburger Künstlers sind (oft) sehr groß und bedecken
ganze Teile der Wände, auf denen sie partiell angebracht sind. So
entstehen plastische Wirkungen, Schattenspiele, Räumlichkeit
– schon in Lucio Fontanas Concetti spaziali wird durch den
Schnitt in den Bildträger dieser selbst zum Objekt, gemeinsam mit
Untergrund und Hintergrund zum raumgreifenden, plastischen Werk.“
Deconarch.com, 15. Januar 2017, "Ich erarbeite meine Häuser nicht als Architekt, sondern als Künstler", INTERVIEW
„Es
ist eine Ausstellung für Träumer, für Minimalisten und
Freunde grafischer Schärfe. Der Künstler Hans Lankes zeichnet
nicht mit Tusche, sondern mit dem Messer, und seine sensiblen
Papierschnitte vibrieren leise an den Wänden. Bis 4. Juni wird der
Raum von scharfen Kontrasten zwischen Schwarz und Weiß, klaren
Linien und absurden Bildkombinationen beherrscht – eine rigorosen
Entmüllung überfrachteter Sinne. Zwei Mal fährt ein
satanisches Neongelb in Lankes’ Arbeiten und mischt die
Ausstellung in fataler Weise auf, etwa in „Glow Canyon“,
das schon die Grenze zum Abstrakten streift.“
Main Post Würzburg, 6. Mai 2017
„Hans
Lankes ist zwar kein Chirurg im eigentlichen Sinn, doch er
benötigt fast ein genauso feines und sensibles Händchen wie
ein Mediziner im Operationssaal. Denn der Künstler verfertigt
Papierschnitte auf höchstem handwerklichem und künstlerischem
Niveau. Wenn Lankes dem Papier und der Pappe mit Schneidwerkzeugen zu
Leibe rückt und eine Linie nach dem anderen aus dem Material
herausschneidet, entstehen Kunstwerke, die fraglos an die Tradition der
Scherenschnitte anknüpfen und dabei dennoch ein ganz neues Feld
von Bilderwelten entstehen lassen.“
Zugabe! Kultur in Würzburg, April/Mai 2017
„Der
Kunstverein Radolfzell zeigt bis zum 12. März in der Villa Bosch
eine Ausstellung über die Schönheit und den Schrecken,
über Poesie und Terror und den Widerspruch. Die Ausstellung des
Kunstvereins in der Villa Bosch trägt zu Recht den Titel
Irritationen. Hans Lankes Messerschnitte aus Papier ritzen den
Betrachter förmlich an. Die Ausstellung "Irritationen"
berührt durch die Verschiedenheit von messerscharfen
Papierschnitten und von minimalistischer Objektkunst. "Kein Lavieren
und keine Tricks. Was geschnitten ist, ist weg", erläutert Hans
Lankes seine Technik, bei dem die Werke in einem durchgängigen
Arbeitsprozess aus dem Papierbogen geschält werden. Die Wirkung
seiner Papierschnitte entsteht vor allem durch das, was nicht mehr da
ist. Seine Motivbögen werden direkt auf die Wand, eine
Hartfaserplatte oder auf eine helle Leinwand montiert. Es entsteht eine
Relief-Fläche, die den ausdrucksstarken Schnitten zusätzlich
eine räumliche Tiefe und einen Schatten verleiht.“
Südkurier, 17. Februar 2017
„Hans
Lankes ist im Oberpfälzer Künstlerhaus von einer Einzelschau
bekannt. Seine nun vertretenen Messerschnitte zeigen einen Menschen mit
Vogel und eine Anhäufung von Hochhäusern. Beides Motive, die
bereits in der Ausstellung des Künstlers vor gut zwei Jahren zu
sehen waren. Die beiden Arbeiten stellen Hans Lankes in seiner
ursprünglichen Sprache vor - und zwar bevor er begann, mit der
Farbe zu experimentieren: Schwarz auf Weiß und mit einem leichten
Flimmern, vor allem bei den Häusern. Die Bewegung in den Bildern
wird hervorgerufen durch die leichten Schatten, die die
übereinander gelegten Papierschichten werfen.“
Der Neue Tag, 8. Februar 2017
„Sein Vorgehen ist
erbarmungslos: Er greift zum Skalpell, um Papierbögen
zurechtzuschneiden. Farbe und die dreidimensionale Formgebung bilden
mit dem Spiel von Licht und Schatten regelrechte Skulpturen. Obwohl das
Material glatt ist, scheinen die Werke ein mitunter raue Textur
anzunehmen und eine erstaunliche Räumlichkeit.“
Westfälische Rundschau, 23. Juni 2017
„Werke des Bildhauers und
Graphik-Künstlers Hans Lankes, filigrane sogenannte Cut-Outs,
zeigen: Das Weiß ist so wichtig wie das Schwarz, das
Weggeschnittene so wichtig wie das Stehengelassene.“
Stadtspiegel Unna, 28. Juni 2017
„Die Bilder flimmern, wenn man
an ihnen vorbeigeht – durch den Wechsel von Schwarz und
Weiß scheint das Bild zu atmen, zu pulsieren. Dadurch gewinnen
die Bilder an Lebendigkeit und steigen von der zweiten Dimension in die
dritte auf. Nichts ist mehr grafisch, der Raum wird vereinnahmt, wenn
auch nur um wenige Millimeter. Seine Schnitte wirken wie Illustrationen
von Träumen, deren Bedeutung wir nicht fassen, deren
Ausdrucksstärke wir nicht vergessen können.“
Im Bilde Magazin, 3/2017
2016 (Auswahl)
„Hans Lankes zeichnet mit dem
Messer und zeigt Schnitte mit enormer Ausdruckskraft zwischen
Schwarz-Weiß-Ästhetik und leuchtender Farbigkeit.“
Südkurier, 5/2016
„Bereits gut bekannt in
Schwandorf ist Hans Lankes, dem das Oberpfälzer Künstlerhaus
vor einiger Zeit eine große Einzelausstellung gewidmet hat. Die
Arbeiten, mit denen er in die Kebbel-Villa zurückgekehrt ist,
zeigen die Weiterentwicklung des Künstlers. Lankes’
Messerschnitte sind nun nicht mehr schwarz, sondern zartfarbig.
Weißes Papier mit buntem Hintergrund lose an die Wand gepinnt
– das wirft einen pastelligen Schimmer auf den Hintergrund.“
Der Neue Tag, 8/2016
„Zwischen Grafik und Objekt
angesiedelt, zeichnet er mit dem Messer aus einem Bogen Papier oder
Karton. Nichts wird geklebt, weg ist weg, die Details entstehen im
meditativen Prozess des Schneidens. Fläche oder Aussparung: mit
diesem reduzierten Vokabular kommt Hans Lankes aus. Konzentriert und
doch detailreich kombiniert er in seiner ganz eigenen Handschrift
verschiedene Inhalte zu hintergründigen, oft rätselhaften
Arbeiten.“
Meinbezirk.at, 11/2016
2015 (Auswahl)
„So wirken
die Werke fast wie Plastiken, deren filigrane Linien vor dem Hintergrund zu
changieren scheinen. Erst aus nächster Nähe kann das Auge sie präzise greifen.
Auf diese Weise hinterlassen die Messerschnitte, die ja eigentlich nur aus
positiven und negativen Flächen bestehen, einen viel vielschichtigeren
Eindruck, als man es ihnen zutrauen würde. Aber so schön die Schnitte am Ende wirken, sind sie doch
erbarmungslos: Was einmal geschnitten ist, ist weg. Nichts wird geklebt oder
nachträglich hinzugefügt. Die Arbeit erfordert Konzentration, Geduld und
Konsequenz. Aber auch der fertige Schnitt ist nicht ein festes Bild, mit
Abstand vor dem Hintergrund angebracht biegen sich die dünnen Papierstreifen
zum Betrachter hin und von ihm weg und leben so auch vom Schatten, den sie an
die Wand hinter sich werfen.“
Augsburger Allgemeine, 6. Oktober 2015
„Hans Lankes zeichnet mit dem Messer. Obwohl
er klare Linien setzt, lässt er dem Betrachter viel Raum für eigene Gedanken.
In Ismaning zeigt er neuerdings Farbe in seinem Werk. Lankes arbeitet
detailliert wie ein Chirurg, er lässt mit dem Skalpell aus einem Blatt Karton
Fantasiehäuser erwachsen und Tiere sich aus Menschenkörpern erheben. Die vielen
Europäern vor allem aus der Biedermeierzeit bekannte Handwerkskunst des
Scherenschnitts hat in Lankes Messerschnitten längst eine neue Dimension
erreicht. Lankes Motive wirken teils fotorealistisch und driften doch oft ins
Fantastische.“
Süddeutsche Zeitung, 30. Juli 2015
„Hans Lankes
zeigt neue faszinierende Arbeiten in der Schwandorfer Kebbelvilla. Er lässt den
Betrachter grüne und rote Wunder erleben. In Schwandorf glaubt man seinen Augen
nicht trauen zu dürfen. Da hängen organoide Formen an der Wand, die man
zunächst kaum wahrnimmt. Denn nicht sie sind die Sensation (scheinbar zumindest
nicht), sondern die Schatten, die sie werfen. Diese Schatten sind nicht, wie
man es gewohnt ist und folglich erwartet, schwarz oder zumindest dunkel,
sondern leuchten einem in subtilsten Rottönen oder einmal auch in kräftigem
Grün entgegen. Was ist das? Was passiert da gerade? Die Verwunderung wird noch
größer, wenn man die Rollläden bewegt. Man würde doch erwarten, dass die
Schatten kräftiger und ihre Konturen schärfer werden, wenn mehr Licht einfällt.
Aber das genaue Gegenteil ist hier der Fall. Je mehr Licht, desto diffuser und
verschwommener erscheinen die Schatten. Ist Hans Lankes, der Messerschneider,
auch noch ein Magier, der die Gesetze der Physik oder zumindest der Optik außer
Kraft setzt? Die neuen Arbeiten von Hans Lankes faszinieren - fast mehr noch
als die früheren, die auch schon genügend verwundern und bezaubern.“
Mittelbayerische
Zeitung, 17. April
2015
„Susanne
Kessen lud dazu ein, die ungewöhnlichen Arbeiten von Hans Lankes zu erleben,
ihr Team habe nichts Vergleichbares gefunden. Diese Einzigartigkeit wurde auch
in der Facheinführung von Dr. Tobias Wall (Stuttgart) bestätigt. Es sind so
etwas wie Skulpturen. Dabei schneidet er - Lankes sculpsit, hätte man früher
vielleicht signiert - in einem Zug, in einem Flow, aus einem einzelnen Blatt
Papier. Es wird nichts angestückelt. Der Künstler "zeichnet" mit dem
Messer. Die Verwendung von Grundfarben wie Gelb oder Rot ist neu. Er will es
"leuchten lassen".“
Südwestpresse, 23. Juli 2015
„Allein mit
dem Messer fertigt Lankes feine Gebilde von erstaunlicher Ausdruckskraft und
ungewöhnlicher Größe, die dem Scherenschnitt eine ganz neue künstlerische
Dimension verleihen. So hat Lankes seine eigene Kunstsprache zwischen Skulptur
und flächigem Bild kreiert.“
Münchner
Wochenanzeiger,
5.8.2015
„Neon ist
die Tiger-Zeichnung als cut-out, das geschnittene Blatt ist schwarz, der
Hintergrund leuchtet rot. Das Weggeschnittene ist das Dargestellte. Lankes
schneidet sie immer aus einem Stück Papier oder Karton, benutzt Skalpell oder
Cutter, befestigt den Schnitt eher lose auf der Unterlage, um eine dritte
Dimension zu erreichen. Eine hochinteressante künstlerische Position,
vielschichtig durchdacht, mit Akribie ausgeführt.“
MZ-Online, 17. März 2015
„Durch die
Beschränkung der Bildmittel entstehen pointierte und markante Darstellungen,
die im Spannungsfeld zwischen humorvoll, grotesk und manchmal auch gewalttätig
stehen. Dennoch, so ist zu hören und zu lesen, bestechen die Bilder von Hans
Lankes durch ihre versöhnliche Leichtigkeit.“
Schwäbische Zeitung, 23.02.2015
„Lankes
interessieren Konstellationen, die in der Realität so nicht möglich sind:
Menschen mit Tierköpfen, Bäume, die aus Körpern wachsen, seltsame
Bretterhäuser, Traumsequenzen. Alles ist stilisiert, ziemlich cool, erinnert an
Comiczeichnungen. Beim Messerschnitt gibt es nur endgültige Entscheidungen:
schwarz oder weiß, wegnehmen oder stehen lassen. Lankes spricht von
„freilegen“. Er nähert sich dem Wichtigen, der Essenz, über das Wegnehmen an,
nicht – wie ein Maler oder Plastiker – über das Hinzufügen. Das Weiß ist so
wichtig wie das Schwarz. Erst zusammen bilden sie den Raum, um den es Lankes
geht.“
Schweinfurter Tagblatt, Januar 2015
„Ich benutze das Skalpell wie
den Stift“, erklärt der Regensburger Künstler. Das Ergebnis sind teils
flächige, teils filigrane Arbeiten, meist in Schwarz-Weiß, immer mehr aber auch
mit bunten Farben untermischt. Gezeigt wird gleichsam die Bandbreite des
Schaffens von Hans Lankes sowie die Möglichkeiten des Messerschnittes
überhaupt. Denn da geht es nicht nur flächig zu. Die Papierschnitte, die oft
nur partiell auf den Untergrund angeheftet sind, heben sich von diesem ab und
bewegen sich manchmal. Ein Windhauch kann somit ein ganzes Gebilde buchstäblich
ins Wanken bringen. Das Weggeschnittene, das sich durch Lücken auf dem
Untergrund abzeichnet, ist dem Künstler genauso wichtig, wie das Dagelassene.
Auf diesen beiden Ebenen schafft Lankes Bilder, die Andrea Lamest als eigenen
Kosmos des Künstlers bezeichnet. Menschen, Gebäude, Landschaften, seltsame
Wesen und surreale Gebilde: Lankes’ Formenwelt macht seine Arbeiten
unverwechselbar. Mal errichtet er Gebäude aus streichholzartigen Strichen oder
„zeichnet“ mit feinsten Linien Mischwesen aus Mensch und Tier. Dann wieder
lässt er das Papier großflächig stehen und schneidet nur wenige, dafür aber um
so effektivere Details heraus. Fürs Kleinliche hat der Künstler nichts übrig. Die
Arbeiten von Hans Lankes sind in der Regel groß. So etwa die mehr als einen
Meter hohen Köpfe, die in Schwandorf ohne Rahmen an der Wand oder von der Decke
hängen. Ungerahmt sind auch die im Künstlerhaus vertretenen Messerschnitte aus
hellem Papier. „Clouds“ heißen diese neuen Arbeiten – „Wolken“. Durch ihre
Transparenz lassen sie dahinter liegende Farben durchschimmern. Die Tücken des
Papierschnittes sind für Hans Lankes gleichzeitig ein Vorteil. Hier gilt: Was
weg ist, ist weg. Eine ausgeführte Entscheidung kann nicht mehr in Frage
gestellt werden. Für Lankes, dessen Arbeiten Spielfreude ebenso auszeichnet, wie Perfektion, ist dies eine
Befreiung. Hans Lankes hat den Stift ausgewechselt gegen das Skalpell. Es war ein guter Tausch."
Der Neue Tag
18.04.2015
2014 (Auswahl)
„…
faszinieren sind die Arbeiten mit den Häusern. Hier kommt die beeindruckend
grafische Wirkung seiner herausragenden Technik zur Entfaltung. In dieser Serie
geht es ausschließlich um den konstruierten Bildkörper. Versetzte
Streifenfelder einer Holzkonstruktion spielen mit optischen Täuschungen,
perspektivischen Brüchen und Raumerschließung. Es entsteht ein Flimmereffekt.
Bei den Häusern im Schnee verhilft der Titel zur Assoziation. Schnee ist auf
dem weißen Papier nicht sichtbar, nur aus der unregelmäßigen Fundamentlinie zu
erahnen. Beachtenswert sind auch die „Gletscher“. Fließende organische Formen,
die sich zum abstrakten Element verselbständigen…“
Süddeutsche Zeitung 28.10.2014
„ Auf
Messers Schneide. Klares Weiß trifft auf tiefes Schwarz: Der Kontrast und die
klaren Linien der Werke von Hans Lankes in der KVD-Galerie springen den
Betrachter regelrecht an, ohne ihn aber zu verschrecken. In der Gesamtheit wirken
sie beruhigend, wie Fixpunkte, an denen sich der Betrachter halten kann.“
Münchner Merkur 25./26.10.2014
„Lankes
ganz neue,abstrahiertere Arbeiten und die Bilder von Innenräumen oder von
Häuserfronten, die wie Manifeste im Bildraum stehen, bestechen durch formale
Reduktion und durch Verdichtung von Form und Gehalt: ein Werk mit Zukunft.“
Mittelbayerische
Zeitung 20./21.09.2014
„Von Hans
Lankes Messerschnitten bleibt niemand unberührt. Die Schwarz-Weiß-Arbeiten mit
den ausdrucksstarken Darstellungen von Menschen und Tieren sind zwar dem
Gegenständlichen verhaftet. Sie lassen aber viel Raum für eigene
Interpretationen und regen zum Nachdenken an. Verblüffende Zusammenstellungen
und kryptische Titel übermitteln verborgene Informationen, die – abhängig von
den persönlichen Erfahrungen des Betrachters – ganz unterschiedliche Gefühle
wecken.“
Rhein Main Presse 14.10.2014
„Lankes’
Messerschnitte sind Arbeiten, die vielfältig-spannende Anregungen bieten. Ihre
vermeintliche Nichtfarbigkeit ist lebendig und „bunt“. Die Reduktion auf
Schwarz-Weiß bedeutet nicht den Verlust von Komplexität, sondern ist Ausdruck
einer vitalen Konzentration: zum Einen ein Spiel mit Lichtern und Schatten, mit
Dichte und Transparenz – zum Anderen ein radikales Aufeinandertreffen von
Schwarz mit Weiß.“
Alzeyer 20.10.2014
„Er
„zeichnet“ mit dem Skalpell aus vollflächigem schwarzen Karton seine Bilder.
Diese Motive als reine Abbildungen zu verstehen, wird seiner Arbeit nicht
gerecht. Vielmehr stehen sie oft für seelische Zustände und Befindlichkeiten.“
Gießender Allgemeine 16.04.2014
„Humor,
kluge Gewitztheit und Selbstironie zeichnen einige Arbeiten aus, wie Hans
Lankes’ boshafte „Königin für 1 Augenblick“. Mit kerzenförmigen Leuchtern und
einer Krone über einem Gesichtsumriss auf einem Spiegel paraphrasiert Lankes
ganz köstlich Andy Warhols Ausspruch von den „15 Minuten Ruhm für jeden“.“
Mittelbayerische
Zeitung
8./9.03.2014
2013 (Auswahl)
„Lankes
erschafft mit Skalpell und Cutter eine traumartige, surreale Welt. Man
findet unglaublich viele Details, aber auch kleine Unebenheiten, womit
eine quasi allzu glatte Perfektion vermieden wird. Eine klare und
kreative Formensprache, humorvolle Annäherungen, phantasievolle
Ideen bannen den Blick des Betrauchters."
Süddeutsche Zeitung
„Sie
haben vollkommen recht, aber ich ebenso," stellt einer der bedeutendsten
Messerschnittmeister in Deutschlands Kunstlandschaft mit feinem Lächeln fest.
Bei einem gemeinsamen Rundgang mit Hans Lankes durch die Aurum Magnum Galerie
in Peiß wird nach Deutung gerungen. Es ist diese besondere Atmosphäre zwischen
Nacht und Phantasie, die Hans
Lankes beim Diskurs über die ewig ungelöst Frage „Wer bin ich“ zu dieser
Äußerung veranlasste und man muss ihm zustimmen. Die Interpretationsfallhöhe ist
unermesslich tief und ein intensiver Augenkontakt mit den Arbeiten in
Schwarz/Weiß ist konstruktiv. Das Unerwartete und das Überraschende wie auch
das Rätselhafte, Unerklärliche und
Vieldeutige prägen die Messerschnittarbeiten."
Münchner Merkur
„Scharfkantig
und kontrastreich, emotional und interpretierbar sind die Messerschnitte von
Hans Lankes. Sein „Pinsel“ ist das Skalpell, der Körper, den er formt, ist aus
Papier. Lankes thematisiert unter anderem Menschen und Verbindungen zu
Emotionen und Gefühlen, häufig dargestellt durch geisterhafte Tiere. Die
Menschen werden von ihren Empfindungen dominiert, davon geleitet oder auch
überwältigt. Die Werke sind autonom, kraftvoll und lebendig. Das Bild arbeitet mit
dem Betrachter."
Landauer Zeitung
„Er
nimmt das Skalpell oder den Cutter, ein Stück schwarz übermalten Karton. Dann
trifft er eine Entscheidung und setzt zum harten Schnitt an. Er reduziert und
verdichtet. Es gibt für Künstler Hans Lankes keine Spielereien und Tricks: er
nimmt alles weg, bis das Wesentliche zum Ausdruck kommt: seine Bilder sind
kraftvoll, lebendig und offen. Jeden
Moment erscheinen sie anders, je nachdem, wie das Licht auf den Messerschnitt
scheint. „Dann kommt der Schatten hinter dem Schatten zum Vorschein“, sagt Hans
Lankes, der mit seiner Papierschnitt-Kunst seinen ganz eigenständigen Weg geht.
„Von der Ferne sehen die Arbeiten aus wie eine Tuschezeichnung. Kommt man näher,
sieht man die kleinen Erhebungen“, beschreibt eine Besucherin der Vernissage
die Messerschnitt-Skulpturen. „Mein Bild muss stark und eigenständig an der
Wand hängen, dann kann ich weggehen. Dann packt es den Betrachter“, ist der
Anspruch des Künstlers an sich selbst. Seine Bilder sind autonom."
Landauer Neue Presse
„Lankes
Papierarbeiten stechen regelrecht ins Auge. Undurchschaubar, reserviert, dabei
keineswegs kaltherzig wirken seine jungen Männer. Sie balancieren 14 brennende
Kerzen (14 Nothelfer) auf dem nackten Arm, schauen nachdenklich zu, wie das
Elternhaus abbrennt (Elternhaus) oder ihnen sprühen Funken aus den Fingern
(Psycho). Unheilvolle Pyromanen, Masochisten oder feurige Sadisten? Die so
feinen, wie kraftvollen Messerschnitte sind in ihrer Distanziertheit und
lässigen Beobachterposition hochemotional, ein Feuerwerk künstlerischer
Herausforderung gleichsam und damit eine der reizvollsten Positionen der
spannenden Ausstellung.“
Mittelbayerische
Zeitung, 25.10.2013
2012 (Auswahl)
„Hans
Lankes zeigt ungewöhnliche Arbeiten ... die fast immer eine Ausstrahlung von
Kraft haben. ... in seinen Bildern dominieren deutliche Kontraste und
spannungsreiche Reduktionen. Dabei hat er den klassischen Charakter des
Scherenschnittes des 19. Jh. durch seine ausziselierte Formensprache
weiterentwickelt."
Rhein Main Presse
„Seine
großen Messerschnitte führen in eine traumartige, surreale Welt voller
Symbolgehalt. Visuell Vertrautes wird zu hochemotionalen Szenen kombiniert und
verdichtet, so dass sie rätselhaft und unheimlich erscheinen."
Traunsteiner Tagblatt
„Die
unnachahmliche Technik, durch die seine Werke entstehen, faszinierte schon
während der Vernissage die Besucher. Seine Werke wirken wie gezeichnet. Doch
zeichnet er nicht mit dem Zeichenstift, sondern mit Skalpell und Cutter."
Rhein-Zeitung
„Die
Bilder lassen die Spannung zwischenmenschlicher Beziehungen spüren - Hans
Lankes schneidet Schattenspiele der Emotionen."
Donau-Post
2011 (Auswahl)
„Hans
Lankes zeichnet mit dem Messer. Ihr Geheimnis beziehen diese Bilder aus den
übergangslosen, unwirklichen Gegensätzen von Schwarz und Weiß, von Licht und
Schatten oder aus den dunklen Binnenflächen, die zu Freiräumen für allerart
Projektionen des Betrachters werden, und auch aus dem irritierenden Wechsel
zwischen Positiv- und Negativformen oder aus den harten Kanten und feinen
Strukturen."
Mittelbayerische
Zeitung
„Der
Künstler Hans Lankes schneidet aus dickem schwarzen Tonpapier zweidimensionale
Skulpturen. (....) Ich will keine Geschichten erzählen, sagt er nachdenklich,
aber trotzdem weiß ich: Im Kopf des Betrachters, da entstehen welche."
Amberger Zeitung
„Hans Lankes
zeigt in seinen Bildern Konstellationen, Beziehungen von Menschen,
Körperteilen, Tieren, Pflanzen und Gegenständen, wobei er sich einer klaren
Bildsprache bedient. Ebenso klar setzen seine Messerschnitte schwarze und weiße
Bildflächen nebeneinander. Das Rätselhafte seiner Werke resultiert aus dem
starken Gegensatz von scheinbarer Klarheit der dargestellten Dinge und ihrer
gleichzeitigen entrückten, träumerischen Kombination.“
Schwabacher Tagblatt
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Nutzer/Internetanschlussinhaber. Cookies sind kleine Textdateien, die Ihr
Internet-Browser auf Ihrem Rechner ablegt und speichert. Sie dienen dazu,
unseren Internetauftritt und unsere Angebote zu optimieren. Es handelt
sich dabei zumeist um sog. "Session-Cookies", die nach dem Ende
Ihres Besuches wieder gelöscht werden.
Teilweise geben diese Cookies jedoch Informationen ab, um Sie automatisch
wieder zu erkennen. Diese Wiedererkennung erfolgt aufgrund der in den
Cookies gespeicherten IP-Adresse. Die so erlangten Informationen dienen
dazu, unsere Angebote zu optimieren und Ihnen einen leichteren Zugang auf
unsere Seite zu ermöglichen.
Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende
Einstellung Ihres Browsers verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin,
dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen unserer
Website vollumfänglich nutzen können.
Serverdaten
Aus technischen Gründen werden u.a. folgende Daten, die Ihr Internet-Browser
an uns bzw. an unseren Webspace-Provider übermittelt, erfasst
(sogenannte Serverlogfiles):
- Browsertyp und -version
- verwendetes Betriebssystem
- Webseite, von der aus Sie uns besuchen
(Referrer URL)
- Webseite, die Sie besuchen
- Datum und Uhrzeit Ihres Zugriffs
- Ihre Internet Protokoll (IP)-Adresse.
Diese anonymen Daten werden getrennt von Ihren eventuell angegebenen
personenbezogenen Daten gespeichert und lassen so keine Rückschlüsse auf
eine bestimmte Person zu. Sie werden zu statistischen Zwecken
ausgewertet, um unseren Internetauftritt und unsere Angebote optimieren
zu können.
Einsatz von YouTube-Komponenten mit erweitertem Datenschutzmodus
Auf unserer Webseite setzen wir Komponenten (Videos) des Unternehmens YouTube,
LLC 901 Cherry Ave., 94066 San Bruno, CA, USA, einem Unternehmen der Google
Inc., Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA, ein.
Hierbei nutzen wir die von YouTube zur Verfügung gestellte Option " -
erweiterter Datenschutzmodus - ".
Wenn Sie eine Seite aufrufen, die über ein eingebettetes Video verfügt, wird
eine Verbindung zu den YouTube-Servern hergestellt und dabei der Inhalt durch
Mitteilung an Ihren Browser auf der Internetseite dargestellt.
Laut den Angaben von YouTube werden im " - erweiterten Datenschutzmodus
-" nur Daten an den YouTube-Server übermittelt, insbesondere welche
unserer Internetseiten Sie besucht haben, wenn Sie das Video anschauen. Sind
Sie gleichzeitig bei YouTube eingeloggt, werden diese Informationen Ihrem
Mitgliedskonto bei YouTube zugeordnet. Dies können Sie verhindern, indem Sie
sich vor dem Besuch unserer Website von Ihrem Mitgliedskonto abmelden.
Weitere Informationen zum Datenschutz von YouTube werden von Google unter dem
folgenden Link bereitgestellt:
"https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/"
Auskunft/Widerruf/Löschung
Sie können sich aufgrund des Bundesdatenschutzgesetzes bei Fragen zur
Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten und
deren Berichtigung, Sperrung, Löschung oder einem Widerruf einer
erteilten Einwilligung unentgeltlich an uns wenden. Wir weisen darauf
hin, dass Ihnen ein Recht auf Berichtigung falscher Daten oder Löschung
personenbezogener Daten zusteht, sollte diesem Anspruch keine gesetzliche
Aufbewahrungspflicht entgegenstehen.
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